专利摘要:

公开号:WO1985005201A1
申请号:PCT/DE1985/000141
申请日:1985-05-03
公开日:1985-11-21
发明作者:Hansjürgen CHARWAT;Egon FÖRSTER
申请人:Siemens Aktiengesellschaft;
IPC主号:G06F3-00
专利说明:
Anordnung zum Verschieben von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ver-schieben von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes gemass dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Übersichtsbilder von Anlagen, z. B. der Energieerzeugung oder Verteilung, werden häufig mit Sichtgeräten wiedergegeben. Eine gleichzeitige detaillierte Darstellung der gesamten Anlage ist in der Regel nicht möglich und aus Gründen der Übersichtlichkeit auch nicht erwünscht. Wie in der DE-PS 28 36 500 angegeben, kann man die Informationen, die für die Darstellung des gesamten Bildes, des sogenannten Grossbildes, erforderlich sind, in einem Bildspeicher hinterlegen und aus diesem nur einen Teil auslesen, so dass ein Ausschnitt aus dem Grossbild dargestellt wird. Im allgemeinen werden die aus dem Bildspeicher ausgelesenen Informationen nicht direkt in Videosignale umgewandelt, sondern in einem Bildwiederholungsspeicher zwischengespeichert, aus dem sie zyklisch synchron mit der Ablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre ausgelesen werden. Dieser Ausschnitt kann mit einem Bedienelement über das Grossbild verschoben werden; man bezeichnet diesen Vorgang auch als Bildrollen".Als Bedienelemente werden hierfür Steuerknüppel, Rollkugeln und dergleichen eingesetzt, die getrennt vom Bildschirm angeordnet sind. Zum Verschieben des Bildausschnittes muss der Steuerknüppel bzw. die Rollkugel in einer von der Bildschirmebene verschiedenen Ebene bewegt werden. Die Auslenkrichtung bzw. die Drehrichtung wird ermittelt und daraus werden die jeweils aufgerufenen Bildspeicheradressen so modifiziert, dass das gewünschte Bildrollen entsteht. Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, dass die Ebene, in der das Bildelement bewegt wird, und die Bildschirmebene und damit die Bedienbewegung und die der Reaktion verschieden sind, so dass die Bedienung viel Er fahrungund grosse Konzentration verlangt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verschieben von Zeichen zu schaffen, bei der die Bedienebene des Bedienelementes mit der Bildschirmebene übereinstimmt, so dass die Bedienung erleichtert wird. Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorzugsweise wird ein Bedienelement verwendet, das unmittelbar mit dem Finger oder mit einem Stift betätigt werden kann. Ein solches Bedienelement weist eine transparente berührungsempfindliche Platte auf, die vor dem Bildschirm angebracht ist. Sie besteht aus einer Scheibe, die am Bildschirm aufliegt, und einer über dieser mit Abstand angebrachten Folie. Scheibe und Folie sind jeweils mit einer leitenden Schicht versehen, derart, dass beim Berühren der Folie mit dem Finger oder einem Stift durch den dabei entstehenden leichten Druck die beiden leitenden Schichten kontaktieren. Es entstehen dadurch zwei Spannungsteiler in den beiden Koordinatenrichtungen, so dass die Koordinaten des Berührungspunktes in einem an die berührungsempfindliche Platte angeschlossenen Koordinatenauswertegerät ermittelt und als Digital zahlen ausgegeben werden können. Es können auch Bedienelemente eingesetzt werden, bei denen an zwei Seiten des Bildschirmes Reihen von Strahlensendern, z. B. Lumineszenzdioden, angeordnet sind, die auf Reihen von Strahlungsempfängern gerichtet sind, die auf den jeweils gegenüberliegenden Bildschirmseiten angebracht sind. Beim Berühren des Bildschirmes werden mindestens zwei sich kreuzende Strahlen unterbrochen, woraus die Koordinaten des Berührungspunktes er mittelt werden können. Ein anderes Bedienelement, das prinzipiell ebenfalls geeignet ist, ist der sogenanntetichtgriffel. Bedienelemente der erwähnten Art, mit denen die Bildschirmkoordinaten des Berührungsortes ermittelt werden, werden zum Anwählen von Bildschirmfeldern, z. B. für virtuelle Tastaturen, verwendet. Gemäss der vorliegenden Erfindung werden sie auch zum Rollen von Bildern eingesetzt. Vorteilhaft können sie nach einer weiterbildung der Erfindung in beiden Betriebsarten benutzt werden, indem die erste Betriebsart mit dem Auftreten von vorgegebenen Änderungen der Bildschirmkoordinaten und die zweite Betriebsart nach Auftreten von mehreren gleichen Bildschirmkoordinaten eingeschaltet wird. Dies bedeutet, dass die Betriebsart "Bildrollen" durch Überfahren des Bildschirmes mit einer Mindestgeschwindigkeit eingeschaltet und durch Verharren an einem Punkt ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die Betriebsart "Koordinatenanwahl" eingeschaltet. Bei einem nachfolgenden Berühren des Bildschirmes ohne Bewegung findet eine Koordinatenermittlungstatt. Die erfindungsgemässe Anordnung kann so ausgestaltet sein, dass das Bild nur dann gerollt wird, solange man mit dem Finger oder mit dem Stift über den Bildschirm fährt, und zwar in Richtung und mit der Geschwindigkeit der Handbewegung. Soll der Bildausschnitt über eine grössere Strecke des Grossbildes verschoben werden, kann es erwünscht sein, die Rollbewegung mit einer Handbewegung auf dem Bildschirm zu starten, indem Richtung und Geschwindigkeit der Handbewegung Rollrichtung und Geschwindigkeit angeben, dass aber dann die Rollbewegung selbsttätig abläuft und durch Berühren des Bildschirms gestoppt wird. Hierzu kann die erfindungsgemässe Anordnung so ausgestaltet sein, dass die jeweiligen Ausgangssignale der Koordinatenverqleichseinrichtung in einen Speicher eingetragen werden, aus dem sie zyklisch an die Adressiereinrichtung abgegeben werden, solange kein Koordinatensignal festgestellt wird. Wenn aber dann Koordinatensignale auftreten und diese sich während einer vorgegebenen Zeitdauer nicht ändern, also ihre Differenzen Null sind, wird das Verschieben des Bildausschnittes gestoppt. Die Handbewegung beim Bedienen und die damit veranlasste Bewegung des Bildes sind somit in ergonomisch günstiger Weise unmittelbar gekoppelt. Anhand der Zeichnung, in der eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert. Mit einem Sichtgerät SG sollen Ausschnitte aus einem Grossbild dargestellt werden, das in einem Bildspeicher BS enthalten ist. Eine Sichtgerätesteuerung SGSliest aus dem Speicher BS die für die Darstellung der Ausschnitte erforderlichen Informationen aus und überträgt sie in für die Ansteuerung des Sichtgerätes SG geeigneter Form zum Sichtgerät SO.Vor dem Bildschirm des Sichtgerätes SO ist eine berührungsempfindliche Platte TSD angebracht, die, wenn an einem Punkt P ein Stift ST oder ein Finger aufgesetzt wird, Signale abgibt, die von einer Koordinaten Ermittlungseinheit KEM in Koordinaten x, y umgesetzt werden, welche den Berührungspunkt P auf dem Bildschirm angeben. Ein Differenzenbildner DFB erzeugt aus den aufeinanderfolgenden Koordinaten Koordinatendifferenzen ax, hy,die einer Logik- und Speicherschaltung LGS zugeführt sind. Die Koordinaten x, y bzw. die Differenzen ox, sywerden in konstanten Zeitabständen gebildet, so dass, wenn der Stift über den Bildschirm geführt wird, die Grösse der Differenzen nicht nur die Richtung der Bewegung des Stiftes, sondern auch dessen Geschwindigkeit angeben. Statt dessen kann auch so verfahren werden, dass jede Koordinatenänderung um einen vorgegebenen Betrag und die Zeitdifferenz zwischen je zwei Koordinatenänderungen erfasst werden. Die Logik- und Speicherschaltung LGS speichert mindestens ein Differenzenpaar ax, dy,zweckmässig aber mehrere, und prüft, ob Differenzensignale vorhanden sind. Wird der Stift nur auf die berührungsempfindliche Platte TSD aufgesetzt, ohne bewegt zu werden, gibt die Koordinaten-Ermittlungseinheit KEM zwar Signale x, y ab, die Differenzensignale ax, Eysind aber Null. Wird der Stift über dem Bildschirm bewegt, ist mindestens eines der Differenzensignale ax, tyungleich Null. Wird der Stift von der Platte TSD abgenommen, verschwinden die Koordinatensignale x, y und der Differenzenbildner DFB gibt über eine Leitung Z ein diesen Zustand kennzeichnendes Steuersignal auf die Logik- und Speicherschaltung LGS. Aufgrund der vom Differenzenbildner DFB zugeführten Signale schaltet die Logik- und Speicherschaltung LGS die Anordnung entweder in den Betriebszustand Bildrollen",in dem das Grossbild über den Bildschirm des Sichtgerätes SG bewegt wird, oder in den Betriebszustand "Koordinatenanwahl", bei dem die Grossbildkoordinaten des Bildschirmpunktes ermittelt werden, auf den der Stift aufgesetzt ist. Im ersten Fall gibt die Logik- und Steuerschaltung LGS über eine Leitung R ein Freigabesignal auf einen Adressenrechner ADR, im zweiten Fall über eine Leitung K auf einen Koordinaten rechner KOR. Zwischen die Logik- und Speicherschaltung LGS und den Adressenrechner ADR ist eine Einheit GBK geschaltet, die aus den Koordinatendifferenzen ax, ayGrossbildkoordinaten Xg, verrechnet, welche den jeweils gezeigten Ausschnitt aus dem Grossbild bestimmen. Diese Koordinaten geben z. B. den Punkt des Grossbildes an, der in der linken oberen Ecke des Bildschirmes dargestellt wird. Bei Eingang neuer Koordinatendifferenzen werden diese Grossbildkoordinaten verändert, so dass der Grossbildausschnitt verschoben wird. Der Adressenrechner ADR errechnet, ausgehend von den Grossbildkoordinaten X0, Y0, die Adressen der Bildspeicherzellen, in denen die für die Darstellung des Ausschnittes erforderlichen Daten ent halten sind. Der Koordinatenrechner KOR errechnet aus den Grossbildkoordinaten X0, Yound den Bildschirmkoordinaten x, y Grossbildkoordinaten X, Y, die angeben, auf welchen Punkt des Grossbildes der Stift aufgesetzt ist. Mit diesen Koordinaten X, Y können Funktionen, z. B. "Ventil öffnen" oder Ventilschliessen", Abrufen von Informationen usf., sowohl ausserhalb der gezeigten Anordnung als auch innerhalb dieser Anordnung ausgelöst werden. Im folgenden wird die Betriebsweise der beschriebenen Anordnung näher erläutert. Es wird angenommen, dass die berührungsempfindliche Platte TSD nicht berührt wird, also die Einheit KEM keine Koordinaten x, y ausgibt. Der Differenzenbildner DFB gibt daher auf die Leitung Z ein Steuersignal, aufgrund dessen die Logik- und Speicherschaltung LGS die Anordnung auf "Koordinatenanwahl" schaltet. In dieser Betriebsweise arbeitet das Bedienelement, bestehend aus berührungsempfindlicher Platte TSD und KoordinatenermittlerKEM, in bekannter Weise, es können Bildpunkte angewählt und dementsprechend Funktionen wie Bildwechsel, Aufbau von Bildern und dergleichen ausgelöst werden, sofern der Stift auf ein entsprechendes Feld aufgesetzt ist. Wird der Stift über den Bildschirm bewegt, werden fortlaufend die jeweiligen Koordinaten x, y des Berührungspunktes dem Differenzenbildner DFB zugeführt, und aufgrund des auf die Leitung Z gegebenen Steuersignals schaltet die Logik- und Speicherschaltung LGS die Anordnung in den Betriebszustand "Bildrollen". Mit den Differenzen ax, Ayerrechnet die Einheit GBK stets neue Grossbildkoordinaten X0, vund der Adressenrechner ADR, der über die Leitung R freigegeben ist, errechnet Bildspeicheradressen, die in solcher Reihenfolge ausgelesen werden, dass ein Ausschnitt aus dem Grossbild mit dem Sichtgerät SG dargestellt wird. Dieser Ausschnitt verschiebt sich in der Bewegungsrichtung des Stiftes über den Bildschirm, wobei Bildteile an der einen Seite des Bild schirmes verschwinden und auf der anderen Seite neue Bildteile erscheinen. Ist das Bild entsprechend der Stiftbewegung bzw. der Fingerbewegung verschoben und wird der gewünschte Bildausschnitt dargestellt, wird mit dem Stift an der erreichten Stelle ein kleiner Moment verweilt, so dass die Differenzen Ax, byNull werden und die Logikund Steuerschaltung LGS die Betriebsart "Bildrollen" abschaltet. Nach Abheben des Stiftes von der berührungsempfindlichen Platte wird die Betriebsart ¯Koordinatenanwahl" eingeschaltet. Ist die Entfernung, um die der Bildausschnitt verschoben werden soll, gross, insbesondere grösser als die Bildschirmabmessung, dann wird der Rollvorgang - wie oben beschrieben - durch Bewegen des Stiftes eingeleitet. Auf der letzten Position wird jedoch nicht verharrt, sondern es wird der Stift sofort abgehoben, d. h., es wird eine Wischbewegung durchgeführt. In diesem Falle sind die Koordinatendifferenzen Ax, aynicht über eine vorgegebene Zeit Null, sondern der Differenzenbildner DFB meldet der Logik- und Speichereinheit LGS über die Leitung Z, dass keine Koordinaten x, y mehr vorliegen. Das Bildrollen wird daher nicht gestoppt, sondern die Logik- und Speicherschaltung gibt weiterhin den Adressenrechner ADR frei und liest die letzten Koordinatendifferenzen ax,ay, die gespeichert wurden, an die Einheit GBK aus, welche weiterhin neue Grossbildkoordinaten Xg, Yoerrechnet. Demgemäss wird der Bildausschnitt mit der Richtung und Geschwindigkeit der Wischbewegung weiterhin über das Grossbild bewegt. Wird der Stift wieder auf die berührungsempfindliche Platte aufgesetzt, werden Koordinatensignale x, y erzeugt, und, wenn der Stift nicht bewegt wird, sind die Koordinatendifferenzen Ex,ay Null, so dass das Bildrollen gestoppt wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Anordnung zum Verschieben von Zeichen auf dem Bild¬ schirm eines Sichtgerätes mit einem Bildspeicher, in dem ein Großbild gespeichert ist, von dem auf dem Bildschirm jeweils nur ein Ausschnitt darstellbar ist, und mit einem Bedienelement, mittels dessen der dargestellte Großbild¬ ausschnitt verschoben werden kann, indem Adressen zum Aus¬ lesen von Bildspeicherzellen gebildet werden, in denen die den jeweiligen Bildausschnitt ergebenden Daten enthalten sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) ein an sich bekanntes Bedienelement, das vor dem Bild¬ schirm angebracht ist, und das bei Berühren des Bild¬ schirms bzw. des Bedienelementes Signale abgibt, wel- ehe den Bildschirmkoordinaten des Berührungspunktes entsprechen; b) einen Differenzenbildner (DFB) , welcher Signale ( ΔX, Δy) erzeugt, die der Differenz und der Änderungsge¬ schwindigkeit von aufeinanderfolgend erzeugten Koordi- natensignalen entsprechen; c) eine Adressiereinrichtung (GBK, ADR) , die aus den Aus¬ gangssignalen des Differenzenbildners (DFB) Bildspei¬ cheradressen bildet, derart, daß der Bildausschnitt entsprechend der Änderung der Koordinaten des Berüh- rungspunktes verschoben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß das Verschieben des Bild¬ ausschnitts gestoppt wird, wenn während einer vorgegebe- nen Zeitdauer die Koordinatensignale (x, y) sich nicht ändern.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweiligen Aus- gangssignale des Differenzenbildners (DFB) in einer
Logik- und Speichereinheit (LGS) gespeichert werden, aus der sie zyklisch an die Adressiereinrichtung ausgelesen werden, solange kein Koordinatensignal (x, y) festge¬ stellt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e ¬ k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Betriebsarten, einer ersten, bei der die Zeichen verschoben werden, und einer zweiten, in der ein Bildpunkt oder eine Gruppe von benachbarten Bildpunkten anwählbar ist, wobei die erste Betriebsart mit dem Auftreten von Änderungen der Berüh¬ rungspunktkoordinaten (x, y) und die zweite Betriebsart nach Auftreten von mehreren gleichen Berührungspunktkoor¬ dinaten eingeschaltet wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Be¬ dienelement eine berührungsempfindliche Platte (TSD) und eine an diese angeschlossene Koordinatenermittlungs¬ einheit (KEM) aufweist, die bei dem durch das Berühren auf die Platte ausgeübten Druck die den Bildschirmkoordi¬ naten des Berührungspunktes entsprechenden Signale ab¬ gibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Be¬ dienelement an zwei Seiten des Bildschirms angeordnete Reihen von Strahlensendern enthält, die auf den jeweils gegenüberliegenden Bildschirmseiten angeordnete Reihen von Strahlenempfängern gerichtet sind, und daß beim Be- rühren des Bildschirms mindestens zwei sich kreuzende Strahlen unterbrochen werden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Be¬ dienelement eine Lichtgriffeleinheit ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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